گفتگوی روزنامه اکسپرس کلن با اختر قاسمی در باره ی تظاهرات علیه پخش اذان در مقابل مسجد کلن
Werden bedroht” Nach Muezzin-Entscheid: Ex-Muslime mit Demo vor Kölner Moschee
Laut Polizeiangaben demonstrierten vor der Kölner Zentralmoschee rund 30 Menschen gegen die Entscheidung für einen Muezzin-Ruf.
Köln. Eigentlich wollte eine Protestantin ein kleines Theaterstück vor der Moschee aufführen, doch daraus wurde letztlich durch die sozialen Netzwerken eine erste Demonstration gegen die geplanten Muezzin-Rufe in Köln. Hauptakteure waren vor allen Dingen Ex-Muslime, die ihren Unmut über das Modell-Projekt äußerten.
Eine Frau, die aus Saudi-Arabien geflüchtet ist und nun in Köln lebt: „Auf einmal höre ich den Ruf, der mich unterdrückt hat, in diesem freien Deutschland. Das habe ich nicht für möglich gehalten.“
Mittendrin im Geschehen: Die in Köln lebende iranische Journalistin Akhtar Impertro-Ghasemi, die im Gespräch mit EXPRESS.de den Protest einordnet: „Die Entscheidung spaltet die Gesellschaft. Denn sie dient den Islamisten, ihre Botschaft zu verkünden.“
Sie spricht von einer typischen Vorgehensweise. „Wir kommen aus den islamischen Ländern und wissen von daher sehr genau, wie die Islamisten vorgehen. Sie machen es Schritt für Schritt und verbreiten so ihre Hetze gegen den Säkularismus und die Demokratie in unserer Gesellschaft.“
Köln: Wurden Demo-Mitglieder vor Moschee bedroht?
Und sie sagt: „Sie versprechen Dinge und ignorieren sie dann einfach.” Dies sei zum Beispiel in Köln der Fall gewesen, als man versichert habe, man würde nur auf deutsch in der Moschee predigen und jetzt doch türkisch spricht.
Alle Ex-Muslime waren sich demnach einig: „Wir haben nichts gegen den Islam, wohl aber gegen den Islamismus.“
Imperto-Ghasemi berichtet auch darüber, dass am Wochenende Demonstranten direkt bedroht wurden. Einzelne Demonstrations-Mitglieder würden deshalb am Montag (18. Oktober) auch Anzeige bei der Polizei erstatten. „Ich bin mir sicher, dass auch ich bedroht werde“, so Imperto-Ghazemi.
Muezzin-Rufe in Köln Doch kein Interesse? Stadt zieht erste Bilanz
گزارش تصویری اختر قاسمی از تجمع اعتراضی در رسانه اختر نیوز:
آدینه گذشته ده ها تن از ایرانیان کلن به همراه تنی چند از شهروندان اهل کشورهای مسلمان در مقابل مسجد کلن جمع شدند و نسبت به تصمیم شورای شهر کلن برای پخش اذان در روزهای آدینه در این شهر اعتراض کردند. این حرکت اعتراضی بدون خبررسانی وسیع از جانب رعنا احمد فعال زنان از مصر و مینا احدی مسئول کمیته ی (اکس مسلم) برگزار شد.
مسجد بزرگ کلن که بزرگترین مسجد در میان کشورهای اروپای مرکزیست با بودجه دولت ترکیه و زیر اتحادیه مسلمانان ترک در آلمان بنام «دی تیب» ساخته شد. ساخت این مسجد تقریبا 10 سال طول کشید و در سال 2017 افتتاح شد.
معترضین به تصمیم شورای شهر کلن معتقدند این کار به تفرقه میان شهروندان و در خدمت به مذهبی کردن چهره ی جامعه سکولار و همچنین زمینه برای رشد و سواستفاده اسلامگرایان در شهر است.
با ددود بر تمام ازادی خواهان و انسان دوستان.تصمیم شهردار محترم کان مانند اجازه کاشت نهالی زهر اگین است که با هر تسیم سموم کشنده اش به هر سو افشانده میشود.اجازه فعالیت به گروهی انحصار طلب مانند این مثال است که عنوان شد.این افرار زیاده خواه دور و دیر نیست که با استفاده از جو دمکراتیک المان شروع به زیاده خواهی های بی پایان خواهند نموده و در ان صورت دولت المان مجبور به توصل به زور برای مهار این جریان شده و چهره المان و المانی را در بین جهانیان زیر سعوال خواهد برد.ما زجر دیدگان از دست این ادم خواران خوب میدانیم که انتهای این عمل (مجوز پخش اذان )چه خواهد شد.امید وارم در تصمیم نا اگاهانه خود تجدید نظر کرده و اجازه افزون طلبی به این جامعه تروریست پرور را ندهید